In ein paar Wochen beginnt die Vorweihnachtszeit... Die Supermärkte holen schon die ersten Leckereien ins Regal.
Hilfe!
Geht's dir auch so?
Fühlst du dich leicht überfordert und fragst dich, wie viel Süßes dir und deiner Familie eigentlich guttut?
Hier ein paar Tipps für dich:
- Erlaube dir und der Familie gerne als Nachtisch nach dem Mittagessen eine kleine Handvoll Nascherei. Stillt den Süßhunger ohne sich allzu sehr auf dein Gewicht und Wohlbefinden auszuwirken. Ist gleich nach dem Mittagessen besser für dich als zum Tereré oder nach der Siesta.
- Was du nicht hast, wird dir nicht zur Last. Überlege dir vor dem Einkaufen, welche süßen "Kämpfe" du dir ins Haus holen willst, denn was du zuhause hast, wirst du (oder deine Familie) sehr wahrscheinlich auch essen.
- Sorge am Wochenende nicht nur für “gutes Essen”, sondern nähre die Vorfreude auf sinnvolle Aktivitäten. Ich stelle immer wieder fest, dass man als mennonitische Hausfrau so geprägt ist, dass genügend "Süsses" zum Wochenende auf Vorrat im Freezer parat sein sollte. An sich eine gute Sache, wenn spontan Besuch vorbei kommt. Wichtiger finde ich allerdings: Ein in Gottes Gnade ruhendes Herz, Tätigkeiten, die dir guttun und aufbauende soziale Kontakte stillen den Lebenshunger in dir, der sich manchmal durch übermässigen Süsshunger bemerkbar macht.
Dazu wünsche ich dir immer wieder Mut, dich deinem Lebenshunger zu stellen und ihn nicht mit Essen zu kompensieren. ✨
lr
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