Zwischen Umzug und Kursvorbereitungen

Unser Mietshäuschen gleicht einem Abstellraum. 

Seit ein paar Tagen ziehen wir um, ins eigene Haus. Ein langersehnter Traum wird für uns wahr!

Dazwischen pendele ich mit Schulalltag und Kursvorbereitungen. Die Anmeldungen trudeln nach und nach ein. Ich schreibe fleissig E-Mails, WhatsApp Nachrichten, poste hier und da und merke, wie viel Spass die Vorbereitungen für den ersten Lebe-leichter Kurs mir machen. Nix von Stress! Ein Traum wird wahr!

Höre ganz viel Podcasts nebenbei. Verlinke dir hier mal ein paar tolle Podcast-Folgen, die ich die letzte Zeit genossen habe: 

Fitnesstracker / Uhren - Fluch oder Segen? https://open.spotify.com/episode/36ZMygxyler8r6HSDJoJ1z?si=a4b7f08452da4b2f 

Hundert Jahre dank Lebe leichter: https://open.spotify.com/episode/2X8H4zr9brEYFSe3flzVYQ?si=0dbb53043d8a4854 

Stefanie Diller, Stilberaterin: https://open.spotify.com/episode/6O6AjhWrZ4VS2k1ZzlDst3?si=3467628ee55942f6

Witzig, wenn man die Podcastfolgen ansieht, so nach dem Motto: Zeig mir, was du auf Spotify hörst, und ich sag dir wer ich bin :-)

Vielleicht findest du ja was für dich. Bedien dich!

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When dreams come true...

Ich muss es immer wieder anschauen. Seit einigen Wochen figurieren mein Name und meine Angaben offiziell auf der Lebe leichter Webseite. 

Wenn man auf der Seite https://lebe-leichter.com/ unter "Kurse vor Ort" bei Region "Filadelfia" eingibt, ploppt es auf. Bin immer noch total geflascht, was sich seit dieses Jahr da verändert hat. 

Letzens fragte eine Freundin nach dem ganzen Werdegang. Ich erzählte ihr in groben Zügen die Geschichte mit Lebe leichter und mir. Sie daraufhin: "Das passiert, wenn man sich traut, oder?"

100 % ja dazu!

Sich trauen. Das Leben bietet einem Möglichkeiten, wirft einem Bälle zu. Traut man sich, mit diesen Bällen zu spielen?

Traust du dich eigentlich, mit den Bällen und Chancen, die dir das Leben bietet, zu "spielen"?

Ein bisschen witzig ist es schon, dass mein Blog "Lebe gelassen und leicht" heiβt. Als ich den Blognamen auswählte, hatte ich mit "leicht" gar nicht so sehr das Gewicht vor Augen, sondern eher "den leichten und beschwingten Alltag". 

Naja, ist es halt so. Passt!

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Entscheidungen

Samstagabend schwirrte mir der Kopf. 

Der Gatte und ich hatten am Wochenende ein Orchesterkonzert der lokalen Musikschule besucht. Tolle Musik, tolle Nummern - einfach inspirierend.

Von Hause aus bin ich ja eigentlich auch Musikerin. Spiele ja seit ich denken kann Klavier, Gitarre, etwas Viola. 

Vor einigen Jahren probierte ich mich auch aus in der Rolle als Musikerin im Rahmen für verschiedene Konzertformate - sprich: bezahlte Musikerin. Doch ich fühlte mich in der Rolle nicht wirklich wohl. Das ganze Showbusiness war nicht so meins. 

Die Entscheidung, dass die Musikszene in meinem Ort recht gut belegt ist, hab ich eher so nebenbei getroffen. Daher habe ich mich langsam aber sicher da herausgeklinkt. In meinem Wohnzimmer steht ein E-Piano. Das spiele ich aber eher für den privaten und gemeindlichen Gebrauch. 

Bin ich zufrieden mit dieser Entscheidung?, fragte ich mich also gestern als wir den tollen Nummern lauschten. Passt es für mich, dass ich hier so sitze und zuhöre - oder weine ich irgend verpassten Chancen nach? 

Mit frohem Herzen konnte ich sagen: Nein, es passt so für mich. Ich geniesse nach wie vor Musik. Höre gerne, singe gerne, spiele ab und zu. Aber ich sehe von meinen momentanen Gaben, Aufgaben und Chancen die Musik nicht als vorrangig. 

Vielleicht kehrt die Freude dazu später mal wieder zurück. Mal schauen. 

Manche Entscheidungen, die man unbewusst vor Jahren getroffen hat, verlangen es, dass man Jahre später einmal neu darüber nachdenkt und bewertet. 

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Zwischen Mut und Experimentieren

"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe."  Pippi Langstrumpf

Manchmal wünscht man sich als Erwachsener ihre Kühnheit zu haben, ihren Mut, ihre Leidenschaft, ihre innere Stärke den anderen zu trotzen. 

Ein bisschen so wie Pippi sagt, gehts mir gerade. Ich habe noch nie für etwas von mir geworben. 

Dachte gerade daran zurück, noch vor etwa 5 Jahren war fester Bestandteil meines Sommers auf Hochzeiten Klavier zu spielen und den Gesang zu organisieren. Dafür habe ich damals weder einen Flyer verteilt, noch je ein WhatsApp Status als Werbung versendet. Die Anfragen trudelten trotzdem über die Jahre stetig und beständig ein. 

Die Vorbereitungen des Lebe-leichter Kurses laufen auf Hochtouren. Ich lerne, für den Kurs zu werben.   Glaubt ja nicht, dass ich es einfach so intus habe. Ich experimentiere. Ich lerne dazu. Ich mache Dinge gut und dann lerne ich wieder dazu. 

Da viele das Konzept nicht kennen, wirft es erstmal viele Fragen auf. Das ist mir klar und auch verständlich.

Aber ich trau mich, begeistert zu sein, in der Hoffnung, dass die Begeisterung für noch ein paar Anmeldungen überspringt. Es sind noch freie Plätze! 

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An apple a day keeps the doctor away?

 ... So lautet eine alte englische Weisheit.

Heute schlage ich mal die Werbetrommel für den Apfel. Seit einigen Jahren der Renner in meinem Speiseplan. Nein, Äpfel sind nicht heimisch im Chaco. Importierte Ware also. Trotzdem ist der Apfel gut für die Umwelt, weil er gut für den Menschen ist.

Mir gefällt am Apfel vor allem, dass er alltagstauglich. Waschen, Entkernen, vielleicht schnippeln, dann essen. Schälen muss nicht sein bei mir. Ich esse die Schale mit. Spart also Zeit.

Äpfel halten sich auch erstaunlich lange im Kühlschrank.

Den Apfel kann man sehr vielseitig verwenden. Morgens lege ich mir vielleicht dünne Apfelscheibchen auf das Brot, mit etwas Erdnussbutter. Oder ich schnippel mir den Apfel in das Müsli.

Mittags kann ich mir den Apfel in den Joghurt tun zum Nachtisch und abends esse ich den entweder mal als Apfelpfannkuchen, Applecrumble oder einfach nur so.

Mach ich natürlich nicht alles an einem Tag. Bitteschön – das wäre mir zu eintönig. Höchstens eine Handvoll Apfel pro Tag. Gerne noch ein anderes Obst.

Mein Fazit also: nicht zwingend ein Apfel pro Tag hält dir den Doctor fern, sondern zwei Hände Obst deiner Wahl. Nicht zu vergessen mindestens drei Händevoll Gemüse. Aber das wusstest du ja sowieso schon, oder? :-)

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Lernzone

Nach einigen Wochen Schreibpause bin ich wieder da. 

Es war nötig und tat mir gut, mich ein paar Wochen auf anderes konzentrieren zu können. 

Mittlerweile ist der Oktober ins Land gezogen. Der erhoffte Frühlingsregen ist bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Chaco gefallen. Natur und Menschen waren sehnsüchtig darauf. 

Unser Hausbau als Ehepaar geht voran, wenn auch nur schleppend. Laut Zeitrechnung wären wir September umgezogen. Hat sich aber nach hinten verschoben. Ich übe mich in Geduld. Einatmen, ausatmen, weitermachen. 

Mann, einiges an Werbung und Seitenaufrufen ist hier über meinen Blog gelaufen. Die letzten Details mussten geklärt werden, bevor ich die offizielle Einladung zum Lebe-leichter Kursstart raushauen konnte. 

Ich sag nur: mit diesem selbstständigen Business, dass ich als Nebenjob mache, eröffnen sich sowas von neue Horizonte und ich verlasse noch und nöcher meine Komfortzone und gehe in die Lernzone. 

Nicht alles werde ich gleich richtig machen, bei weitem nicht - ich lerne dazu, wie es für mich und mein Business am besten passt. 

Aber das gestehe ich mir zu. 

Wo bist du eigentlich in der letzten Zeit gewachsen und hast deine Komfortzone verlassen?

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Lass es leuchten - Online Frauenkongress

Heute schlage ich mal die Werbetrommel für den kostenfreien Online-Frauenkongress, den Jennifer Pepper nun schon zum zweiten Mal organisiert. 

Läuft vom 14-21. Oktober online. Alles weitere an Info bekommt man nach der Anmeldung zugeschickt. 

Über diesen Link kann man sich anmelden: https://lassesleuchten.kongress.me/

Übrigens: zwei der Sprecherinnen sind die Autorinnen des Lebe-leichter Konzepts. Zwei Powerfrauen. Absolute Empfehlung, sich da anzumelden. 

Gerne würde ich euch ein Bild hier posten, geht aus rechtlichen Gründen aber nicht. Gerne auf Instagram bei Jennifer Pepper vorbeischauen.

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