Donnerstag, 7. Oktober 2021

An apple a day keeps the doctor away?

 ... So lautet eine alte englische Weisheit.

Heute schlage ich mal die Werbetrommel für den Apfel. Seit einigen Jahren der Renner in meinem Speiseplan. Nein, Äpfel sind nicht heimisch im Chaco. Importierte Ware also. Trotzdem ist der Apfel gut für die Umwelt, weil er gut für den Menschen ist.

Mir gefällt am Apfel vor allem, dass er alltagstauglich. Waschen, Entkernen, vielleicht schnippeln, dann essen. Schälen muss nicht sein bei mir. Ich esse die Schale mit. Spart also Zeit.

Äpfel halten sich auch erstaunlich lange im Kühlschrank.

Den Apfel kann man sehr vielseitig verwenden. Morgens lege ich mir vielleicht dünne Apfelscheibchen auf das Brot, mit etwas Erdnussbutter. Oder ich schnippel mir den Apfel in das Müsli.

Mittags kann ich mir den Apfel in den Joghurt tun zum Nachtisch und abends esse ich den entweder mal als Apfelpfannkuchen, Applecrumble oder einfach nur so.

Mach ich natürlich nicht alles an einem Tag. Bitteschön – das wäre mir zu eintönig. Höchstens eine Handvoll Apfel pro Tag. Gerne noch ein anderes Obst.

Mein Fazit also: nicht zwingend ein Apfel pro Tag hält dir den Doctor fern, sondern zwei Hände Obst deiner Wahl. Nicht zu vergessen mindestens drei Händevoll Gemüse. Aber das wusstest du ja sowieso schon, oder? :-)

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lr

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