Ich sag ja immer, Krankheit wünsch ich keinem, aber Krankheit hat auch was Gutes. Sie lehrt uns dankbar zu sein für die Gesundheit. Sie lehrt uns zwingend, besser auf unseren Körper zu achten. Und sie lehrt mich, gut für mich selbst zu sorgen. So weit, so gut. Bin dabei, wieder Boden unter den Füβen zu bekommen. Mehr sag ich dazu nicht. Das Lied des Winters halt.
Nebenbei sortiere und organisiere ich Notenvergabe. Das Ende des Semesters klopft nicht nur an die Tür, sondern steht schon im Flur. Auch das ist das Lied des Winters.
Alles hat seine Zeit, sagte schon der Prediger Salomo. Das Leben ist eben im Fluss, sagen zeitgenössische Philosophen und Möchtegern-Influencer.
Währenddessen kurbele ich die Werbung und Anmeldungen für den nächsten Gruppenkurs an.
Und bügele. Und koche. Und putze. Und instagramme. (Übrigens: gerade eine 3 wöchige Instagram Pause hinter mir. Tat gut. Empehlenswert!)
Ach ja, ich arbeite fleiβig an meinem Halbjahresresümee, so besagt es die Tradition auf meinem Blog.
Fazit: Alles hat seine Zeit.
Gesundsein und Kranksein.
Wissen erteilen und Wissen abfragen
Kurs anwerben und Kurs durchführen
Leben erleben und Leben reflektieren
Und bei dir? Wie sähen deine persönlichen Zeilen des bekannten "Alles hat seine Zeit" Gedichts aus Prediger 3 aus? Schreib doch mal auf...
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lr
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