Montag, 9. November 2020

Wie isst man einen Elefanten?

Ganz einfach: Man zerlegt ihn Stück für Stück!

So ergeht es mir heute mit meinem Haushalt. Nach einem erfüllten und getakteten Wochenende bleibt am Montag die Hausarbeit als Nachspiel. Gäste am Wochenende brachten mir stapelweise schmutziges Geschirr und Wäsche, Stehrümpchen hier und dort - mich verlieβ der Mut schon morgens beim Austehen.  Wie sollte ich dem heute Herr werden? 

Ich dachte an dieses Sprichwort: Wie isst man einen Elefanten? Ganz einfach: Stück für Stück. 

Für die Montagmorgens-Unordnung heiβt es für mich: Ich teile die Hausarbeit ein. 

Entweder stelle ich den Timer auf 5 oder 10 Minuten und versuche erstmal soviel wie möglich zu schaffen in dem Zeitrahmen. Oder ich suche mir eine beliebige Zahl aus (heute war es bei mir die Zahl 20) und bringe dann 20 Dingen an ihren Ort zurück. Das setzt dem Gehirn einen Rahmen. Nach 20 aufgeräumten Dingen sieht man einen ersten Erfolg und macht dann einfach weiter mit den nächsten 20 Dingen. 

Mir hilft es auch, während der Hausarbeit einen Podcast zu hören. Da schweifen die Gedanken zu einem interessanten Thema und ich arbeite quasi nebenbei aber doch gezielt. Hier einige meiner Podcastempfehlungen: 3 Podcast, die ich empfehlen kann

Hausarbeit nimmt gefühlt nie ein Ende. Wir brauchen immer wieder positive und erneuernde Gedanken, die uns ermutigen, weiterzumachen. 

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lr

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